Hersteller: Omegon
Art.Nr.: OM50354

EUR 179,00


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Omegon wide-field bino Kleinfernglas für Großfeldbeobachtung
Der Anblick am Himmel wird zu einem AHA-Erlebnis. Die 2,1-fache Vergrößerung fällt zu Beginn gar nicht auf, doch wo man mit dem bloßen Auge nur wenige Sterne sieht, findet man sich beim Blick durch das Fernglas inmitten eines Sternenmeeres wieder. Die Zahl der sichtbaren Sterne steigt bis zum 10fachen gegenüber dem bloßen Auge. Großflächige Nebelregionen werden plötzlich sichtbar in ihrer natürlichen Größe. Der große Andromedanebel, mit dem bloßen Auge kaum zu erahnen, zeigt seine gesamte Ausdehnung von rund zwei Grad. In der Milchstraße kann man sich komplett verlieren.

Bei der Beobachtung durch das Omegon-Fernglas hat man nicht mehr den Eindruck, durch ein Fernglas zu schauen. Der Eindruck ist eher der eines Augen- oder Sehkraftverstärkers. Der Sternenhimmel erscheint heller, Nebelregionen werden sichtbar, sie kommen tiefer in den Himmel hinein, was ja auch stimmt.

Die Optik des Weitfeld-Binos:
Die Grundlage des Binos ist ein Feldstecher mit "Galileischer Optik". Durch den Wegfall von optischen Umkehrprismen entsteht eine überraschend kontrastreiche Optik mit großem und hellen Bild und einem immensen nächtlichen Gesichtsfeld von 26° laut Herstellerangaben, welches die Beobachtung ganzer Sternbilder oder Regionen der Milchstraße mit Dunkelwolken erlaubt.

Das Gesichtsfeld eines Galileisystems ist abhängig von dem Pupillendurchmesser des Beobachters, daher hat ein praktischer Test am Taghimmel wegen der dann kleineren Pupillen nur 21° ergeben.

Das optische Design des Omegon-Fernglases besteht aus zwei sehr lichtstarken Objektiven (2-elementiges Meniskus-Objektiv) und zwei Okularen, die für dieses gigantische Gesichtsfeld extra gefertigt sind. Die Sterne werden über das ganze Feld punktförmig abgebildet.

Ein Nachteil eines solchen Galilei-Systems mit zerstreuenden Okularen ist das geringere Gesichtsfeld, welches aber vergrößert werden kann, indem man große Objektive mit kurzer Brennweite einsetzt. Daher weist das Fernglas 42 mm Öffnung auf, obwohl die bei Kepler-Systemen übliche Rechnung damit eine viel zu große Austrittspupille von 42 mm / 2,1 = 20 mm ergeben würde.

Tatsächlich ist die Austrittspupille bei diesem Fernglas gleich der Augenpupille des jeweiligen Beobachters, und die Eintrittspupille das 2,1-Fache davon. Hat das Auge in der Dunkelheit eine Pupille mit 7 mm Durchmesser, erhält man daher 2,1 * 7 mm = 14,7 mm als Eintrittspupille.

Anmerkung: Ein Galilei-Teleskopsystem hat keinen Augenabstand. Der beste Weg, das größte Sichtfeld zu sehen, ist, die Augen so nah wie möglich an die Okulare zu "drücken". Wenn Sie eine Brille tragen, kann das Sichtfeld eingeschränkt sein. Bei sehr starken Brillengläsern mit mehr als -6 Dioptrien ist es unter Umständen nicht möglich, den Unendlich-Fokus zu erreichen. In solchen Fällen wird das Tragen von Kontaktlinsen empfohlen.
Freie Öffnung:42 mm
Vergrößerung:2,1 fach
Wahres Gesichtsfeld:26° (abhängig von der Pupillengröße des Beobachters)
Abmessungen:128x46x54 mm
Augenabstand:max. 74 mm
Dioptrienausgleich:+/6 Dioptrien
Scharfstellung:über Einzelfokussierung
Gewicht:375 Gramm
Fernglas
Staubschutzkappen
Tragegurt
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