Art.Nr.: BS10ED

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Mit dem Boren-Simon-Powernewton erreichen Sie tiefe Astroaufnahmen in nur einer Nacht, wo normalerweise viele Nächte nötig wären.
Und diese Aufnahmen zeigen durch den professionellen TS2KORR Reducer-Korrektor eine sehr gute Sternschärfe ohne Reflexe. Sammeln Sie in nur einer Nacht genügend Rohmaterial für eine wirklich endgültige Aufnahme des Objektes!

Die Vorteile des 10"-f/2,8-Powernewtons:
Kurze Belichtungszeiten durch f/2,8 - ideal auch für ungekühlte DSLR-Kameras
Moderate Belichtungszeiten mit schmalbandigen Nebelfiltern - ideal für den Einsatz in Stadtnähe
Sehr gute Feldschärfe durch professionellen TS2KORR Reducer/Korrektor
Hohe mechanische Steifigkeit durch Carbontubus
Baulänge nur 950 mm, Gewicht nur 11,5 kg - das wird noch gut von transportablen Montierungen getragen
Backfokus 66,85 mm vom M48-Gewinde des TS2KORR Reducer-Korrektors aus - auch für Off-Axis-Guiding geeignet
Ausleuchtung und Korrektur bis APS-Chipformat
nur 35 % Obstruktion - visuell verwendbar


Die Vorteile des 10"-f/2,8-Astrographen gegenüber dem Celestron Hyperstar-System:
Die Kamera befindet sich, wie beim Newton, seitlich am Tubus. So beeinflusst weder die Abschattung durch die Kamera noch die Abwärme bei gekühlten CCD-Kameras die Qualität des Bildes.
Das System ist vorne offen, daher ist es schneller ausgekühlt und zudem weniger anfällig gegen Taubeschlag
Der Astrograph bietet einen größeren Arbeitsabstand als das Hyperstar und ermöglicht so auch den Einsatz von DSLR-Kameras oder CCD-Kameras mit Filterrädern.


Der TS UNCN2-G2 Okularauszug:

Ein Kernstück der TS PowerNewtons ist der moderne TS UNCN2-G2 Okularauszug. Der Auszug trägt schwere Kameras, ohne zu verkippen durch überdimensionierte Kugellager und eine seitliche Führung. Erst durch diesen kurzbauenden Auszug konnten wir die Fokuslage optimieren. Trotz der hohen Lichtstärke kommen wir mit einem Fangspiegel von nur 74 mm Durchmesser in der kleinen Achse aus, was die kontrastmindernde Obstruktion verringert. Sonstige Merkmale und Vorteile:
hohe Steifigkeit bei extrem kurzer Baulänge
ohne Reducer-Korrektor großzügiger Back-Fokus von 65 mm - Platz genug für alle gängigen Koma-Korrektoren und Zubehör wie Off-Axis-Guider oder Filterrad
genaue 1:10-Mikrountersetzung - damit gelingen perfekt scharfgestellte Astroaufnahmen
Motorfokus ausbaubar
Mit Zusatzgewinde M54x0,75 ausgestattet


Ausleuchtung und Korrektur des 10"-1:2,8-Astrographen:
Der Backfokus des 10"-f/2,8-Powernewton ist 67 mm. Sensoren bis 22 mm Diagonale werden voll ausgeleuchtet und korrigiert. Es können Kameras bis APS-C-Format-Sensoren (ca. 30 mm Diagonale) verwendet werden. Die Abschattung am Rand wird dann durch ein Flat ausgeglichen.

Wechseln Sie von schnellen f/2,8 auf hochauflösende f/4 in wenigen Minuten mit dem TSGPU Komakorrektor:
Ein Teleskop, zwei Brennweiten - auch das ist mit dem Boren-Simon-Astrographen möglich. Mit dem optionalen TSGPU Aplanatic Koma Korrektor, der für f/4-Systeme optimiert ist, machen Sie aus dem schnellen f/2,8-Astrographen ein hochauflösendes, astrofotografisch korrigiertes Newtonteleskop mit dem Öffnungsverhältnis von 1:4 und 1000 mm Brennweite.

Die Umrüstung erfolgt binnen weniger Minuten und die Kollimation bleibt dabei vollständig erhalten.

Die Fokusposition beim Boren-Simon ist optimiert für den TS2KORRR Reducer-Korrektor mit etwa 90 mm über der 2"-Steckhülse des Auszuges. Das braucht der Korrektor, wegen der brennweitenreduzierenden Wirkung. Wir empfehlen für den TSGPU die Distanzhülse BA2957031. Diese Hülse kommt zwischen Auszug und Anschlussplatte am Tubus. Dadurch wird der Auszug um 19 mm vom Tubus entfernt.

Der GPU wird nur zum Teil in den Auszug hineingeschoben. Etwa 25 mm der langen 2"-Steckhülse stehen noch heraus. Dadurch hat man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
man hat automatisch eine für den Korrektor gute Position des Okularauszuges und braucht keine Verlängerung
das lange Gehäuse des Korrektors schaut nicht in den Tubus hinein. Um einen sauberen Anschlag zu erhalten, empfehlen wir einen 2"-Konterring (Artikel Nummer 2zKonter).


Die Ausleuchtung des Boren-Simon Astrograph:
Der Fangspiegel bei den Boren-Simon ist optimiert, daß eine Feldlinse des Korrektors voll ausgeleuchtet wird. Ob das nun der GPU oder der TS2KORRR Reducer ist, ist nicht von Belang. In beiden Fällen wird die Ausleuchtung vom Korrektor selbst begrenzt (Durchmesser teleskopseitige Linse - Abstand zu Sensor). Jeder Boren-Simon funktioniert also gut mit dem GPU. Ein Flat ist natürlich immer nötig, sowohl mit dem GPU als auch mit TS2KORRR.

Mit diesem Teleskop erzielte astrofotografische Ergebnisse auf Astrobin
Hier finden Sie einige Astrofotografien, die mit diesem Teleskopmodell gemacht wurden: Link zu Astrobin
Öffnung:254 mm (10")
Brennweite:711 mm mit Reducer/Korrektor
Öffnungsverhältnis:f/2,8
Hauptspiegel:Quarzglasspiegel mit 94 % Reflektivität - 254 mm
Fangspiegel:94 % Reflektivität - 88 mm kleine Achse
Korrektor:4-elementiger ED-Korrektor
Backfokus mit Reducer-Korrektor:66,85 mm Distanz zur optimalen Chip-Position
Fokuslage über Tubus:140 mm - visuell ist eine 50-mm-Verlängerungshülse nötig
Okularauszug:2" TS UNCN2 mit 1/10-Untersetzung
Gewindeanschluss:M48x0,75 Gewinde am Korrektor - Arbeitsabstand 67 mm
Tubus:305 mm Durchmesser - Carbon-Tubus mit besonders hoher Steifigkeit
Gewicht:11,5 kg
10" Astrograph mit 250 mm Öffnung und Carbontubus
TS UNCN2 Okularauszug mit 1:10-Untersetzung
4-Element-ED-Reducer und Korrektor
Rohrschellen
8x50 Sucher


Es wird keine Prismenschiene mitgeliefert, suchen Sie sich bitte eine heraus. Zwei passende Artikel sind im Zubehörbereich verlinkt.
Mit diesem Teleskop erzielte astrofotografische Ergebnisse auf Astrobin
Hier finden Sie einige Astrofotografien, die mit diesem Teleskopmodell gemacht wurden: Link zu Astrobin

Frage:
Wie komme ich auf 55 mm Arbeitsabstand??

Antwort von Teleskop-Service:
Das geht recht einfach - immer vom Korrektor zur Kamera:
Abstand 55 mm mit T2 Anschluss:

Abstimmring M48AbstimmA1
TSVF205
TSM48-T2L
Abstand 55 mm mit M48 Anschluss:

Abstimmring M48AbstimmA1
TSVF210
Abstimmring M48AbstimmA1


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